Feed The Beast Launcher: modpacks for Minecraft

Der Feed The Beast Launcher erweitert das Basisspiel von Minecraft um die besten Mods und Texture-Packs.

Minecraft ist ein Klassiker, der aus der Gaming-Branche nicht mehr wegzudenken ist. Auch über 10 Jahre nach der Erstveröffentlichung loggen sich täglich Millionen Spieler in ihre Accounts ein, um einen neuen Wall zu errichten, die Unterwelt zu erkunden oder sich in spannenden Mini Games mit der Konkurrenz zu messen. Dass sich das Open-World-Rollenspiel derart konstant über Wasser halten konnte, liegt unter anderem an den kreativen Gamern selbst. Schließlich existieren fantastische Mods und Texture Packs, die Minecraft aufpoliern und besser machen. Mit dem Feed The Beast Launcher werden alle Features der Wahl automatisch in das Spiel integriert!

Was Minecraft so beliebt macht

Minecraft hat gegenüber vielen AAA-Titeln einen entscheidenden Vorteil: Gamer gestalten die gesamte Spielwelt nach eigenen Bedürfnissen! Im Fokus stehen weder Quests noch nacheinander zu bezwingende Bosse. Spieler werden stattdessen in eine computergenerierte Welt übertragen und sich selbst überlassen. Es spielt keine Rolle, ob es direkt ans Waffenschmieden geht, ein Unterschlupf gebaut oder die Natur bewundert wird. Jede neue Map bietet ihre ganz eigenen Herausforderungen! Besser noch: Keine Welt gleicht der anderen. Die Biome, in denen sich der Spieler bewegt, werden kontinuierlich neuberechnet, so dass die Karte weder einen Anfang noch ein Ende kennt. Die aktuelle Wüste ist karg und lebensfeindlich? Kein Problem: Der nächste Schwarzwald kommt bestimmt! Minecraft ist, was seine Spieler daraus machen.

Mods für jeden Geschmack

Als sei Minecraft nicht schon unterhaltsam und spaßig genug, besitzt Mojang eine schier gigantische Community, die das Klötzchenspiel seit jeher mitgestaltet. Im Handumdrehen finden sich unzählige Mods, die das Gameplay aufwerten, die Grafik verbessern oder neue Spielelemente hinzufügen. Es gibt nichts, was es nicht gibt! Dazu lassen sich die vielen Modifikationen einfacher denn je integrieren. Erst recht, wenn Spieler auf den Feed The Beast Launcher setzen! Kaum ist er installiert, haben Nutzer die Auswahl aus zahlreichen Paketen. Jene müssen nicht länger händisch heruntergeladen und in die korrekten Ordner verschoben werden. Der Launcher erledigt die Arbeit, die in der Vergangenheit so manchen angehenden Experten zur Verzweiflung trieb.

Kreativität kennt keine Grenzen

Obwohl Minecraft seit über einem Jahrzehnt auf dem Markt ist, wächst seine Popularität beständig an. Die vielen Mods sorgen dafür, dass das Spiel ganz unabhängig von seinen Entwicklern mit Updates versorgt wird. Es vergeht kaum ein Jahr, in dem es keine alles verändernden Erneuerungen zu bestaunen gibt. Da passt es umso besser, dass sich die neuerlichen Spielelemente mit dem Feed The Beast Launcher ganz unkompliziert umsetzen lassen. Das originale Minecraft lässt langsam nach, weil Sie alles gesehen, gebaut oder begutachtet haben? Kein Problem! Dank der Mods füllt sich Ihre Spielwelt sofort wieder auf. Wie wäre es beispielsweise mit Life In The Woods, einem Extansion-Pack, das unter anderem durch Gronkh popularisiert wurde? Es gibt bei Minecraft noch viel zu entdecken!

Kinderleicht für Anfänger

Minecraft verlangt seinen Spielern einiges ab. So dauert es für Neulinge gern ein paar Stunden, bis sie die grundlegenden Funktionen verstanden haben. Von der notwendigen Kreativität ganz zu schweigen! Ein Glück also, dass es durch den Feed The Beast Launcher mit nur wenig Eigeninitative möglich ist, den Spielspaß auf ein neues Level zu hieven. Der Umgang mit dem Programm verlangt weder Expertise noch langjährige Erfahrung. Die wenigen Schritte funktionieren nach der Installation in Sekundenschnelle. Sie werden begeistert sein, mit welchen Möglichkeiten und Optionen Minecraft einhergeht, wenn das Basisspiel um neue Funktionen erweitert wird!

Pro:

• keine Vorkenntnisse notwendig
• viele Texture-Packs, die Minecraft hübscher machen
• sofortige Installation der Mods

Kontra:

• nicht alle Mods und Packs vorhanden
• Mods verbrauchen viel Arbeitsspeicher